TCM Green Life Projekt
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Allergische Krankheiten
Die Traditionelle Chinesische Medizin und die Immunität
Etwa 25% Prozent unserer Bevölkerung leidet unter allergischen Krankheiten, die akute Entzündungen von Haut, Atemwegen und Darmtrakt, aber auch Depressionen, Kopfschmerzen und bis zum Kreislaufversagen verursachen können. Eine steigende Zahl von verarbeiteten Lebensmitteln und deren etwa 2000 chemische Zusätze, gentechnisch verarbeitetes Gemüse und Obst,eine Vielzahl von Arzneimitteln, die Pollen der Frühlingsvegetation, Milben und Schimmelpilze in der Wohnung, die Umweltverschmutzung sowie die Strahlung von Handys, Computers und vielen anderen elektrischen Geräten führen zu den Organismus in zunehmender Weise, sich gegen selbst mit entzündlichen Reaktionen zu wenden. Noch schlimmer führen sie zur Autoimmunkrankheiten des Darmes und des Bindegewebes, bei denen der Organismus ohne erkennbaren äußeren Reiz sich entzündet.
Die westliche Schulmedizin betrachtet allergische Erkrankungen als die komplizierten immunologischen Mechanismen der Entzündungszellen und Eiweiß-Abwehrstoffe. Sie versuchen, den Organismus zu reparieren, zu „desensibilisieren“. Das gelingt ihr leider nur in einzelnen Fällen, bei den Giften der Insektenstiche sehr gut, bei Blütenpollen weniger gut, bei den Nahrungsmittelallergie so gut wie gar nicht. Das verursacht nur, die Allergie auslösenden Stoffe zu meiden und sich von seiner Umwelt zunehmend zu isolieren. Durch die schulmedizinische Therapie kann beispielsweise Heuschnupfen zu einem Asthma werden.
Die Traditionelle Chinesische Medizin sieht allerdings die allergischen Erkrankungen als Versagen des Teils von einem funktionellen seelisch-körperlichen Zusammenhang an. So werden die klinisch bekannten Zusammenhänge zwischen Allergie, Fettsucht, Stoffwechselstörungen, Migräne, Depression, Burn-out durchschaubar und vor allem behandelbar. Die Traditionelle Chinesische Medizin stärkt mit dem Akupunktur und individuell verschriebenen Kräutertee sowie Heilbewegungen wie Taiji das Qi der verarbeitenden und verwandelnden Kräfte und der Oberflächenprozesse.
Tipps : Was Sie auch selber machen können
1)bestimmte Meditations- und Bewegungsübungen (z.B. Taiji, Qigong, Yoga) machen
2)die bekannten Allergenen vermeiden, z.B. industriegefertigte Nahrung, chemischen Reizstoffen und Stress
3)regelmäßig essen, früh ins Bett gehen
Montag, 12. September 2011
Allergische Krankheiten Die Traditionelle Chinesische Medizin und die Immunität
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